"Mandarin" ist ein Figuren-Ausgleichsspiel, stellt den Figuren-Ecart mechanisch
fest und spielt auf den Ausgleich zurückgebliebener Figuren, wobei
die Überschneidungen von maximal 7 Ecarts gleichzeitig ausgenützt werden,
was als "Konvergenz der Wahrscheinlichkeiten" allgemein bekannt ist. Der
Begriff wurde in der Roulette-Literatur erstmals von Marigny de Grilleau
eingeführt.
Das Konvergenz- oder Überschneidungsprinzip garantiert sehr geringe
Ecarts, deren Höchstgrenze bei der klass-ischen Methode 1 1 Mandarin11 bei
etwa 20 Stücken liegen dürfte.