Henry Chateau’s berühmtes Werk „La Science de la Roulette du Trente et Quarante" in ungekürzter deutscher Übersetzung.
Der Name des Verfassers dieses in der gesamten Literatur über das Roulettespiel immer wieder an erster Stelle zitierten und hervorragend begutachteten Fachwerkes ist jedem Spielfreund längst zu einem Begriff geworden, sodass sich viele Worte erübrigen.
Chateau war 15 Jahre Berater der Spielbank von Monte-Carlo. Zu seinem Aufgabenbereich gehörte es, Entscheidungen über den Ankauf von Spielsystemen zu treffen, die den Spielbanken nicht selten gegen eine Abstandssumme angeboten werden. Auf 137 Seiten im Großformat analysiert er detailfreudig auf 60 Tabellen und grafischen Darstellungen alle erwägbaren Methoden und Progressionen. Vieles verwirft er, um dann abschließend ein System zu empfehlen, das seiner Ansicht nach eindeutig gewinnorientiert ist.
In einer Einleitung zu seinem Buch schreibt Chateau: „Begeistert" von den in diesem Buche zusammengestellten Anleitungen wird der Leser nicht zögern, sich selbst davon zu überzeugen, dass das Roulettespiel nicht ein teuflisches Werkzeug ist, das willkürlich Gewinn und Verlust bringt, sondern Gegenstand der einträglichsten Spekulation werden kann.